Gebackenes Schweinefleisch - Rezept

Gebackenes Schweinefleisch assoziiere ich von Kindheit an mit Familienfesten - das Aroma des saftigen, gebackenen, mit Knoblauch gespickten Fleisches mit Kruste durchflutete das Haus und lockte Gäste an. Jetzt bereite ich dieses Gericht nicht nur für meine Familie, sondern auch für meine Freunde zu. Solange das Fleisch gebacken wird, kann man noch einige andere Haushaltsaufgaben erledigen, sich hübsch machen und eine interessante Beilage für das Fleisch zubereiten.

Zutaten: Gebackenes Schweinefleisch

Mengen berechnen für Personen

Knoblauchzehen 10 St.
Meersalz 1 Tl
Gemahlener schwarzer Pfeffer 1 Tl
Schweinenacken 1.500 g

Zubereitung: Gebackenes Schweinefleisch

  • 1
    Zum Backen brauchen Sie Schweinefleisch und Alufolie. Ich glaube, Schweinenacken eignet sich am besten, es kann aber durchaus auch Schinken oder Schulter sein.
    Benötigte Zutaten
    Schweinenacken 1.500 g
  • 2
    Knoblauch schälen und jede Zehe der Länge nach in 3-4 Stückchen schneiden, damit man das Fleisch leichter bespicken kann. Die Menge des Knoblauchs hängt von der Zehengröße und dem Geschmack des Koches bzw. der Köchin ab.
    Benötigte Zutaten
    Knoblauchzehen 10 St.
  • 3
    Mit einem scharfen Messer nach jeweils 5-10 Zentimetern tiefe Einschnitte in das Fleisch machen. In diese Einschnitte Knoblauchstückchen stecken. Salzen, pfeffern und nach Geschmack würzen.
    Benötigte Zutaten
    Meersalz 1 Tl
    Gemahlener schwarzer Pfeffer 1 Tl
  • 4
    Alufolie um das Fleisch herumschlagen und es für 1,5 Stunden in den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen geben. Während dieser Zeit kann man es ruhig im Backofen lassen.
  • 5
    Jetzt die wichtigste Etappe - die Erzeugung einer leckeren Fleischkruste. Dafür die Temperatur im Backofen auf 220 Grad hochstellen, die Alufolie öffnen und das Fleisch gut mit dem herausgetretenen Saft begießen. Immer wieder Bratensaft über das Fleisch geben, bis eine appetitliche bräunliche Kruste entsteht (20-30 Minuten). Das auf diese Weise gebackene Schweinefleisch kann man sowohl kalt, als auch heiß essen und den herausgetretenen Saft sollte man nicht weggießen, sondern in einem Behälter für die Zubereitung weiterer Soßen und Suppen aufbewahren.

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